Freitag, 14. Januar 2022

Winterschlussverkauf im Januar?

Weissweine besonders günstig. Bild: Yvonne Berardi

Im Winter, wenn Sie vorwiegend Rotwein trinken, mag es Ihnen absurd vorkommen, dass ich Sie auf unser besonders günstiges Angebot für Weiß- und Roséweine aufmerksam machen möchte. Doch wir haben gute Gründe für diesen antizyklischen Winterschlussverkauf.


Der einfachste liegt auf der Hand: der nächste Frühling und Sommer kommen bestimmt. In den nächsten Wochen und Monaten kommen aber auch die Weine des Jahrgangs 2021 und dafür müssen wir Platz in unserem Lager schaffen. Viele dieser Weine werden mehr kosten als bisher. Dies ist geringen Erntemengen (Frost, Trockenheit, Hitze, Hagel), sowie gestiegenen Kosten für Energie, Flaschen, Kartons und Transport geschuldet. Da lohnt es sich, einen Vorrat anzulegen. Und vielleicht entdecken Sie in diesem Sortiment ja auch einen neuen Lieblingswein. 


Selbstverständlich sind es Weine von hervorragender Qualität, im besten Alter und Zustand aus den Jahrgängen 2019 und 2020. Bei unseren Degustationen haben wir uns versichert, dass diese Weine mit ihren vielschichtigen Aromen, ihrem nachhaltigen, lange anhaltenden, reinen, natürlich harmonischen Geschmack überzeugen, der selbst aus einer  2 oder 3 Tage vorher geöffneten, teilweise geleerten Flasche noch so duftet und schmeckt wie am ersten Tag.


Die Weine des Winterschlussverkaufs  kommen von folgenden Weingütern: Château Saint Jean Lez Durance Pierrevert Provence, Château La Vivonne Provence, Domaine la Marseillaise Provence, Domaine les Patys Ventoux, Château La Dorgonne Luberon, Château Romanin Les Baux de Provence, Domaine Les Béates Côteaux d'Aix en Provence, Domaine Julien de l'Embisque Rhône,Dominio de Verderrubi Pita Rueda, Sierra Morena Palido, Bodegas Gabriel Gomez, Sherryähnlicher Biowein.


Interessiert? Dann führt Sie dieser Link zum Angebot: https://bit.ly/angebot_weine


Das Angebot, das auch Rotweine enthält, ist gültig vom 15.1. - 23.1.2022



Mit herzlichen Grüßen

Ihr /Ihre Erich und Ursula Hartl


hartl@weinpur.de

www.biowein-pur.de

Montag, 27. Dezember 2021

Die Domaine Les Paytys – ein neues Bioweingut in unserem Sortiment

Erich Hartl hartl@weinpur.de http://www.biowein-pur.de/

Mit siebzehn Jahren entdeckte Thierry Delasalles den Berg und sollte ihn nie verlassen. Er begann durch die Alpen zu wandern, dann, mit zwanzig zog es ihn zu den Gebirgszügen des Himalaya. Zu Fuß, auf Kamelrücken und zu Pferd durchstreifte er anschließend das Atlasgebirge, die Anden-Kordilleren, die Sahara und die Wüste Gobi. Abenteuer, die man nur mit Risikobereitschaft, Leidenschaft und Ausdauer angehen kann. Eigenschaften, die ihm auch geholfen haben in Bédoin am Fuße des Mont Ventoux im Süden Frankreichs ein kleines Bioweingut aufzubauen.

Hier ist er aufgewachsen und hier liegt seine bäuerliche Herkunft. 2013 gründete er auf einer Fläche von zwölf Hektar, überwiegend aus Ton und Kalk, die Domaine Les Patys. Seit 2018 ist das Weingut bio-zertifiziert.

„Teile das Leben mit mutigen und wahren Menschen, bearbeite die Reben mit Einfachheit und Geduld und respektiere dabei das Terroir und die Umwelt“, fasst Thierry Delasalles seine Überzeugung zusammen.

Seine beiden herausragenden  Weine hat er nach besonders eindrucksvollen Reise-
erinnerungen Arakao und Ama Dablam genannt.

Arakao ist ein Tal im Osten des Hochgebirges Aïr in Niger. Der annähernd kreisrunde Talkessel hat im  Nordosten eine Öffnung zur Wüste Ténéré.
Ama Dablam (Sanskrit: „Mutter und ihre Halskette“) ist ein 6814 m hoher Berg
im Mahalangur Himalaya in der Khumbu-Region des Himalaya.

Beide Bioweine, der Arakao und der Ama Dablam sehen zwar nicht so aufsehenserregend aus, bei Weinkennern werden sie jedoch auch sehr lange in positiver Erinnerung bleiben.

Wir laden Sie ein diese beiden und andere Weine der Domaine, aber auch das dort hergestellte Olivenöl, kennenzulernen.

Die Weine der Domaine Les Patys bei Biowein Pur: https://bit.ly/3pt2cTK 

Herzliche Grüße

Erich Hartl

hartl@weinpur.de

www.biowein-pur.de



Montag, 13. Dezember 2021

Französische Studie ermittelt Pestizid-Belastung von Menschen in Weinorten

Erich Hartl hartl@weinpur.de http://www.biowein-pur.de/
Das Weinanbaugebiet Bordeaux in Frankreich. ©Yvonne Berardi


Eine Studie mit 3.350 Einwohnern in sechs französischen Weinbaugebieten will herausfinden, welchen Pestizid-Belastungen die dortigen Bewohner über ein Anbaujahr hinweg ausgesetzt sind. Organisiert wird das „PestiRiv“-Projekt von der französischen Agentur für Gesundheitssicherheit (Anses) und der nationalen Gesundheitsbehörde (Santé Publique France). "In Frankreich lebt ein großer Teil der Landbevölkerung in den Weinbauregionen. Sind diese Personen besonders stark den chemischen Mitteln ausgesetzt, die für phyto-pharmazeutische Behandlungen verwendet werden, und wenn ja, wie?", lautet die Fragestellung laut einer Presse-Mitteilung der beiden Institutionen. Aus toxikologischer Sicht sei die Gefährlichkeit dieser Stoffe immer besser dokumentiert. Zur Frage der Stoffe, denen die Bevölkerung in der Nähe von Weinbergflächen ausgesetzt ist, gebe es dagegen in der wissenschaftlichen Literatur viel weniger Belege.

Dazu werden 3.350 Personen in 250 Gemeinden der Regionen Auvergne-Rhône-Alpes, Bourgogne-Franche-Comté, Grand Est, Nouvelle-Aquitaine, Occitanie sowie Provence-Alpes-Côte d'Azur zwischen Oktober 2021 und August 2022 medizinisch überwacht. 1.500 Erwachsene und 750 Kinder wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, die weniger als 500 Meter von Weinbergen, aber mehr als ein Kilometer von einer anderen landwirtschaftlichen Kultur entfernt leben. Als Kontrollgruppe fungieren 750 Erwachsene und 350 Kinder, die in gleichwertigen ländlichen Gemeinden, aber in nicht-landwirtschaftlichen Gebieten leben.

Nicht dabei ist das Bordeaux. Dort hatte die französische Anti-Pestizid-Aktivistin Valerie Murat Ende 2020 mit ihrer Organisation »Alerte aux Toxiques« die Analysedaten von 22 Weinen veröffentlicht, die dem Verband „Haute Valeur Environmentale“ (integrierter Weinbau) angehören. Das beauftragte Labor hatte 28 verschiedene Substanzen gefunden mit teils krebserregenden, teils hormonellen oder erbgutverändernden Wirkungen. Im Schnitt fanden sie acht verschiedene Pestizide je Flasche. Der Verband der Bordeaux-Weingüter CIVB und einige der betroffenen Weingüter forderten vor Gericht Schadenersatz. Wie haben in unserem Blog darüber berichtet: https://biowein.blogspot.com/2021/05/bordeaux-erneut-in-den-schlagzeilen.html

Die jetzt in Auftrag gegebene Studie soll ihre Ergebnisse im Jahr 2024 veröffentlichen. Es bleibt abzuwarten, ob sie das Ende des schmutzigen Weinbaus bedeutet.

Herzliche Grüße

Erich Hartl

hartl@weinpur.de

www.biowein-pur.de


Mittwoch, 8. Dezember 2021

Niedrige Preise sollten Sie misstrauisch machen

Das Priorat in den Hügeln der Serra de Montsant. ©Yvonne Berardi

Das Weinunternehmen Reserva de la Tierra in der spanischen Stadt Taragona wurde von der katalanischen Polizei geschlossen, da es bis zu 50 Millionen Flaschen Wein mit gefälschten Herkunftsbezeichnungen versehen haben soll, berichtet die Zeitung El Pais im Oktober 2021. Laut den Ermittlungen der spanischen Polizei sollen Unregelmäßigkeiten bei Laboruntersuchungen und Etikettenkontrollen in Kellereien, Supermärkten und Geschäften festgestellt worden sein. Auch die niedrigen Verkaufspreise machten die Kontrolleure misstrauisch. Sie werfen dem Unternehmen vor, neben wenigen Flaschen mit echtem Ursprungszeugnis, mehrere Millionen falsche Zertifikate gedruckt und in Umlauf gebracht zu haben.

Laut spanischer Polizei habe Reserva de la Tierra die Erlaubnis gehabt, nur insgesamt 5.000 Flaschen Wein der DO Priorat zu verkaufen, habe aber für das laufende Jahr den Verkauf von 150.000 Flaschen geplant. Die Polizei gab bekannt, in den Lagern mehr als 3,2 Millionen falsche Etiketten und 750.000 Flaschen sichergestellt zu haben.

Betroffene Weinmarken sind unter anderem Heredad Mistral, Heredad Centum und Vespral. Einige von ihnen sollen auch in Deutschland und Österreich erhältlich sein. Das Ermittlungsgericht in Reus hat vier Supermarktketten angewiesen, alle Flaschen, die wahrscheinlich in den Betrug verwickelt sind, sofort aus dem Verkehr zu ziehen. Gegen sieben Personen wurde Anklage erhoben.

Nicht nur wir als professionelle Weineinkäufer sondern auch Sie sollten misstrauisch werden, wenn Weine besonders billig angeboten werden. Zumal bei Weinen aus dem Priorat. Die älteste Weinbau betreibende Region Kataloniens liegt in den steilen Hügeln der Serra de Montsant. Der Weinanbau auf den schwer zugänglichen Schieferhügeln ist sehr aufwändig und arbeitsintensiv, die Erträge klein. Echte Priorat-Weine können also gar nicht billig sein. Nicht einmal, wenn sie konventionell angebaut werden. 

Hier geht es zu den Weinen aus dem Priorat in unserem Sortiment: https://bit.ly/Biowein_pur_priorat

Herzliche Grüße

Erich Hartl

hartl@weinpur.de

www.biowein-pur.de


Donnerstag, 14. Oktober 2021

Möchten Sie wissen woher Ihre Bioweine kommen?

Erich Hartl hartl@weinpur.de http://www.biowein-pur.de/


Dann sollten Sie sich das Flaschenetikett genauer anschauen. Wenn der Name des Weinguts fehlt, lassen Sie besser die Finger vom Wein. Denn dann handelt es sich um einen anonymen Wein, der durch viele Hände gegangen ist und am Ende oft mehr kostet, als er wert ist.

Was uns ein Flaschenetikett alles über den Wein erzählen kann, zeigen wir Ihnen am Beispiel einer Etikette des Weinguts »Vins el Cep«, einem biodynamischen Weingut in Katalonien.

Aus der Weinbeschreibung erfahren wir ganz genau, aus welchem Weinberg die Trauben für jeden einzelnen Wein kommen. In der Beschreibung des »Negre de Terrer« heisst es: Dieser rote Biowein ist eine Cuvée aus  den Rebsorten Ull de llebre, Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah, die in den Weinbergen von Paulo und Crestes in Can Prats, Planeta in Can Castany und Serral in Can Miquel de les Planes, einer weinbaulich privilegierten Zone der Costers de l'Anoia zwischen Gelida und Sant Llorenç d'Hortons stammen.

Auf dem Etikett ist der Name des Weinguts »Vins el Cep«, das Herkunftsgebiet »Penedes« und die Unterregion »Origin Terrers« angegeben. Bildlich dargestellt und mit blauer Farbe markiert sind die entsprechenden Weinberge. 

Das Weingut »Vins el Cep« sowie alle anderen deren Bioweine wir führen, können Sie auch im Internet besuchen. Auf unserer Webseite gibt es zu jedem Weingut einen Link mit Bildern und Informationen.

https://bit.ly/biowein_pur-vinselcep

Herzliche Grüße

Erich Hartl

hartl@weinpur.de

www.biowein-pur.de


Mittwoch, 6. Oktober 2021

Fälscher in Nord- und Süditalien



Drei groß angelegte Weinfälschereien deckten italienische Ermittlungsbehörden, zum Teil unterstützt von Interpol und Europol, in diesem Sommer auf. Das berichtet die Weinwirtschaft in ihrer Ausgabe vom 29. Juli 2021.

In Treviso, einer Provinz in Venetien im Norden Italiens, wurde ein Lastwagen gestoppt, der fast 400 Flaschen Weißwein ohne Etiketten transportierte. Der Wein sollte in Turin verkauft werden. Bei der Durchsuchung der betroffenen Kellerei wurden weitere 3.500 Liter abgefüllten Weines und über eine Tonne Zucker beschlagnahmt. 

Wenig später wurde bei einer weiteren Kontrolle ein Lastwagen angehalten, der fast 1.000 Flaschen Weißwein transportierte, der als Prosecco deklariert war. Eine Kellerei aus der Gemeinde Belluno wollte die Ladung an eine Adresse in Valdobbiadene liefern lassen. In dieser Kellerei wurden weitere 1.185 Liter angeblichen Proseccos beschlagnahmt.

In Apulien kam es im Juli zu einer weiteren Razzia. Die Guardia di Finanza von Foggia hat mit den Inspektoren der Zentralbehörde ICQRF, Zweigstelle Bari, 917.205 Liter Wein und Most konfisziert, der widerrechtlich als IGP Puglia und mit falschen Rebsorten-Angaben ausgezeichnet war.

Die betroffene Kellerei in Foggia wird ebenfalls beschuldigt, bereits über 1,5 Mill. Liter gefälschter IGT-Weine mit der Sortenkennzeichnung von Primitivo, Chardonnay, Pinot Grigio, Falanghina und Merlot illegal in den Handel gebracht zu haben. 

Bei Razzien  in Kampanien und Apulien schließlich wurden »alkoholische Erzeugnisse« beschlagnahmt. Dabei handelte es sich »um große Mengen aus dem Ausland importierten denaturiertem Alkohol sowie Desinfektionsmitteln, die für die Herstellung alkoholischer Getränke benutzt wurden«. 

Im Rahmen dieser Ermittlungen waren bereits im Vorfeld Produkte konfisziert worden. Ihre Analyse bewies, dass vergällter Alkohol im Einsatz war, der normalerweise für industrielle Zwecke und Desinfektionsmittel benutzt wird. Er muss bei der Einfuhr im Gegensatz zu Trinkalkohol nicht versteuert werden.

Kriminelle Machenschaften wie diese sind nichts Neues und sie sind auch nicht auf Italien beschränkt. Wir wissen, warum wir nur Biowein von kleinen, Familiengeführten Weingütern in Original-Gutsabfüllungen kaufen.

Als wir Biowein Pur als ersten Bioweinversand Deutschlands im Jahre 1983 gründeten, wollten wir nicht nur Weine aus biologischem Anbau anbieten. Es ging uns auch immer darum familiengeführte Weingüter zu finden, die ihre Leidenschaft in den An- und Ausbau ökologischer Weine stecken und keine Massenware machen. Bei uns finden Sie keine Markenweine unbekannter Herkunft. Wir legen beim Einkauf unserer Weine Wert auf originale Weinguts-Abfüllungen. Für höchsten Genuss!


Herzliche Grüße

Ihr Erich Hartl

hartl@weinpur.de

www.biowein-pur.de

Dienstag, 20. Juli 2021

Bioweine ohne Sulfite

Erich Hartl hartl@weinpur.de http://www.biowein-pur.de/
Bioweine ohne Schwefelzusatz aus unserem Sortiment

Weine und auch Bioweine ohne Sulfite (Schwefel) gibt es grundsätzlich nicht.
Die Kennzeichnung von Wein/Biowein ohne Schwefel ist deshalb nicht zutreffend und irreführend, denn Schwefel ist ein Nebenprodukt der alkoholischen Gärung, ohne die es keinen Wein/Biowein gäbe.

Der Gehalt an diesem natürlich entstandenen Schwefel ist abhängig von der verwendeten Hefe bzw. der Traubensorte und den Wachstumsbedingungen des Weinjahrgangs. Er beträgt meist weniger als 10 mg/l. und ist nicht kennzeichnungspflichtig.

Oftmals wird aber auch zusätzlich Schwefel in Pulverform verwendet. Bei der Maschinenernte beispielsweise wird Schwefel zugesetzt. Wenn mehrere Tonnen Trauben in den Transportbehältern aufeinander liegen und zerquetscht werden, verhindert Schwefel die vorzeitige Oxidation des Leseguts. Schwefel hat auf belastete Weine eine keim- und bakterienhemmende Wirkung. Grundsätzlich verhindert Schwefel Oxidation und wirkt konservierend.

Schwefel kann Kopfschmerzen und Unwohlsein verursachen und bei Allergikern sogar Atemnot erzeugen. Bioweine ohne Schwefelzusatz können diesem Personenkreis den Genuss von Wein ohne Reue wieder ermöglichen. 

Biowinzer tun einiges, damit wohlschmeckende und gleichzeitig einige Jahre haltbare Bioweine entstehen. Die Basis sind absolut gesunde Trauben ohne Pilzbefall und Fäulnisbakterien. Sie werden von Hand bei Sonnenaufgang, also bei noch kühler Temperatur geerntet und gleichzeitig kontrolliert und selektioniert. Auf schnellstem Weg werden sie dann in den Keller gebracht und mit höchsten hygienischen Standards zu Wein verarbeitet. Die Reifung dieser Weine erfolgt in Edelstahltanks mit Hilfe inerter (träger) Gase ohne Sauerstoffkontakt. Auch die Abfüllung dieser Weine in Flaschen geschieht ohne Sauerstoffkontakt indem die Flaschen zunächst mit inertem Gas behandelt werden und erst danach der Wein eingefüllt wird.

Es handelt sich also um ein aufwändiges Verfahren, das die Qualität dieser Weine steigert und eine Lagerfähigkeit von mehreren Jahren ermöglicht.

Folgende Βioweine ohne Schwefelzusatz, die Ihnen viel Trinkgenuss bieten, sind bei uns erhältlich:

Le Clos du Mounat, Côtes de Bourg, "Sans pour sens", Naturwein, rot, 2018, ab € 11,50

Domaine Julien de l'Embisque, "Vin Cinc Zajou", Côtes du Rhône, rot, 2019, ab € 14,05

Courelas da Torre, Alentejo DO, "Felisbela", rot, 2018, ab € 13,50

Cormeil-Figeac "Petit Cormeil", Saint Emilion, rot, 2019, ab € 20,00

Lagravera, "Natural", Costers del Segre DO, rot, 2017, ab € 15,50


Herzliche Grüße

Erich Hartl

hartl@weinpur.de

www.biowein-pur.de