Mittwoch, 13. August 2008

Kre’u, Cuvée aus Monica di Sardegna, 10 % Bovale Sardo und Cannaiolo, Meloni Vini

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Als Ferieninsel kommt Sardinien den Nordländern wie ein Paradies vor. Wärme, Sonne, smaragdgrünes Meer, schöne stolze Menschen, würziger Käse, frische Fische, geröstetes Brot, Honig und Wein. Doch das Land schenkt nichts her. Die Wege sind steinig, das Wasser knapp, der Boden karg; alles muss ihm mühsam abgerungen werden. Wo dutzende von sardischen Winzern ihre Weinreben rodeten, und von der EG dafür entlohnt wurden, krempelte das Meloni-Geschwisterquintett im Hinterland von Cagliari die Ärmel hoch. Sie erkannten, dass Weinbau auf Sardinien nur durch Erzeugung hochwertiger Weine zum wirtschaftlichen Erfolg führen kann. Aus dem Erbe der Großväter mit etwa 250 ha Weinbergen schufen sie eines der modernsten Weingüter Europas. Die Keller sind blitzblank, modern und zweckmäßig eingerichtet. Heimat- land- und naturverbunden, wie die Melonis sind, haben sie von Anfang an entschieden, Weinbau so natürlich wie möglich nach kontrolliert ökologischer Weise zu betreiben.

Die Weine aus der Linie LE SABBIE", sowie KRE'U und KOSTI und Le Ghiaie gehören zur absoluten Spitze sardischer Weine, aber auch die preisgünstigeren Weine liegen weit über dem Durchschnittsniveau!

KRE’U
Ausgezeichnet mit dem OSCAR auf dem 43. Concorso nazionale dei vini am 17. April 2004. Ausgezeichnet mit dem großen Diplom auf der 30. VINITALY in Verona.
Ein ganz großer Biowein, dessen Name ist dem Sardischen entlehnt. KRÈU bedeutet soviel wie Eiche, insbesondere Sommereiche. Die Trauben dafür stammen aus einem 10 ha eines alten, lehm- und kieshaltigen Rebgartens, der in der Nachbarschaft des Weinguts "Su Danieli" nahe Decimomannu liegt. Das besondere an diesem Rebgarten ist das hohe Alter der Rebstöcke von 50 - 60 Jahren. Dies ist eine Seltenheit, denn normalerweise werden Rebstöcke bereits nach 20 Jahren durch Neupflanzungen ersetzt, weil der Ertrag älterer Pflanzen sukzessive immer weiter abnehmen würde. Allerdings nimmt aus dem gleichen Grund die Intensität des gewonnenen Traubenmostes zu, weshalb sehr alte Rebstöcke die Erzeugung von Weinen ganz besonderer Qualität ermöglichen. Die dominierende Rebsorte in diesem Weinberg ist die Monica di Sardegna, es stehen aber auch 10 % andere Rebsorten und zwar Bovale Sardo, eine alte, authochtone Rebe, sowie etwas Cannaiolo, die in den 30iger Jahren aus der Toskana eingeführt wurde. Die Trauben werden gemeinsam geerntet, gekeltert und vinifiziert. Um den Geschmack abzurunden, wird der Wein abschließend vier Monate lang in großen 5000 Liter fassenden Eichenholzfässern gereift. Das Ergebnis ist ein sehr gut strukturierter, ausgewogener, weicher und körperreicher Rotwein mit hohem Anteil an Extraktstoffen und einer besonderen Komplexität. Das reiche und anhaltende Bouquet erinnert an Malaga. Der Alkoholgehalt beträgt 13 - 14 %. Die Alterungsfähigkeit des KRÈU wird auf etwa 5 Jahre geschätzt. Dekantieren Sie ihn vor dem Servieren.

Erich Hartl
hartl@weinpur.de
http://www.biowein-pur.de/
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KÓSTI, Cuvée aus Cannonau, Monica und Bovali, Meloni Vini

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Als Ferieninsel kommt Sardinien den Nordländern wie ein Paradies vor. Wärme, Sonne, smaragdgrünes Meer, schöne stolze Menschen, würziger Käse, frische Fische, geröstetes Brot, Honig und Wein. Doch das Land schenkt nichts her. Die Wege sind steinig, das Wasser knapp, der Boden karg; alles muss ihm mühsam abgerungen werden. Wo dutzende von sardischen Winzern ihre Weinreben rodeten, und von der EG dafür entlohnt wurden, krempelte das Meloni-Geschwisterquintett im Hinterland von Cagliari die Ärmel hoch. Sie erkannten, dass Weinbau auf Sardinien nur durch Erzeugung hochwertiger Weine zum wirtschaftlichen Erfolg führen kann. Aus dem Erbe der Großväter mit etwa 250 ha Weinbergen schufen sie eines der modernsten Weingüter Europas. Die Keller sind blitzblank, modern und zweckmäßig eingerichtet. Heimat- land- und naturverbunden, wie die Melonis sind, haben sie von Anfang an entschieden, Weinbau so natürlich wie möglich nach kontrolliert ökologischer Weise zu betreiben.

Die Weine aus der Linie LE SABBIE", sowie KRE'U und KOSTI und Le Ghiaie gehören zur absoluten Spitze sardischer Weine, aber auch die preisgünstigeren Weine liegen weit über dem Durchschnittsniveau!

KÒSTI ist der sardische Name für Ahorn, die einen Teil der Weinberge begrenzen, die die Trauben für diesen Wein liefern. Er liegt in der Gemeinde Sestu in den Hügeln nördlich von Cagliari, wo speziell die aromatischen Rebsorten angebaut werden. Die Bestockung des neuerworbenen Rebgartens besteht aus einem Mischsatz aus Cannonau, Monica und Bovali. Sie haben ein Alter von 40 - 50 Jahre und wurden in dieser Zusammensetzung von den Vorbesitzern angepflanzt, weil es damals so dem charakterischen und typischen sardischen Rotwein entsprach. Der Kósti wird also größtenteils aus den Trauben dieser alten Rebstöcke gewonnen, ergänzt mit kleinen Anteilen von Syrah und Barbera von den übrigen Meloni-Weingärten gewonnen. Es ist ein Biowein mit gut strukturiertem Körper, intensiver dunkelroter Farbe, ein weinig-beeriges Bouquet und eine Dichte, die durch gut eingebundene Tannine charakterisiert ist. Sein Alterungspotential wird auf 4 – 5 Jahre geschätzt.

Erich Hartl
hartl@weinpur.de
http://www.biowein-pur.de/
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Cannonau di Sardegna „Le Chiaie”, Meloni Vini

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Als Ferieninsel kommt Sardinien den Nordländern wie ein Paradies vor. Wärme, Sonne, smaragdgrünes Meer, schöne stolze Menschen, würziger Käse, frische Fische, geröstetes Brot, Honig und Wein. Doch das Land schenkt nichts her. Die Wege sind steinig, das Wasser knapp, der Boden karg; alles muss ihm mühsam abgerungen werden. Wo dutzende von sardischen Winzern ihre Weinreben rodeten, und von der EG dafür entlohnt wurden, krempelte das Meloni-Geschwisterquintett im Hinterland von Cagliari die Ärmel hoch. Sie erkannten, dass Weinbau auf Sardinien nur durch Erzeugung hochwertiger Weine zum wirtschaftlichen Erfolg führen kann. Aus dem Erbe der Großväter mit etwa 250 ha Weinbergen schufen sie eines der modernsten Weingüter Europas. Die Keller sind blitzblank, modern und zweckmäßig eingerichtet. Heimat- land- und naturverbunden, wie die Melonis sind, haben sie von Anfang an entschieden, Weinbau so natürlich wie möglich nach kontrolliert ökologischer Weise zu betreiben.

Die Weine aus der Linie LE SABBIE", sowie KRE'U und KOSTI und Le Ghiaie gehören zur absoluten Spitze sardischer Weine, aber auch die preisgünstigeren Weine liegen weit über dem Durchschnittsniveau!

Cannonau di Sardegna “ LE CHIAIE “
Die Trauben (90 % Cannonau, 10 % Cabernet und andere) für diesen Wein wachsen in Weinberg „Su Daniele“ auf einem sandigen und stark kieshaltigen (Chiaie) Boden in leichter südöstlicher Hanglage.

Seine Farbe ist intensiv rubinrot, mit zunehmender Reife zu Orangerot tendierend. Er besitzt ein intensives und anhaltendes Bouquet das an Waldbeeren erinnert. Im Mund ist er warm, samtig, füllig, harmonisch und trocken mit dezentem Tanningerüst. Sein Alkoholgehalt beträgt ca. 13 %.z zum Orangerot bei zunehmender Reife. Trinkempfehlung: Jetzt bis 5 Jahre nach der Ernte mit einer Temperatur con 18 °. Er passt zu Braten aus dunklem Fleisch, Wild, kräftiger Wurst und reifem würzigen Käse.

Erich Hartl
hartl@weinpur.de
http://www.biowein-pur.de/

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Cannonau „LE SABBIE, Meloni Vini

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Als Ferieninsel kommt Sardinien den Nordländern wie ein Paradies vor. Wärme, Sonne, smaragdgrünes Meer, schöne stolze Menschen, würziger Käse, frische Fische, geröstetes Brot, Honig und Wein. Doch das Land schenkt nichts her. Die Wege sind steinig, das Wasser knapp, der Boden karg; alles muss ihm mühsam abgerungen werden. Wo dutzende von sardischen Winzern ihre Weinreben rodeten, und von der EG dafür entlohnt wurden, krempelte das Meloni-Geschwisterquintett im Hinterland von Cagliari die Ärmel hoch. Sie erkannten, dass Weinbau auf Sardinien nur durch Erzeugung hochwertiger Weine zum wirtschaftlichen Erfolg führen kann. Aus dem Erbe der Großväter mit etwa 250 ha Weinbergen schufen sie eines der modernsten Weingüter Europas. Die Keller sind blitzblank, modern und zweckmäßig eingerichtet. Heimat- land- und naturverbunden, wie die Melonis sind, haben sie von Anfang an entschieden, Weinbau so natürlich wie möglich nach kontrolliert ökologischer Weise zu betreiben.

Die Weine aus der Linie LE SABBIE", sowie KRE'U und KOSTI und Le Ghiaie gehören zur absoluten Spitze sardischer Weine, aber auch die preisgünstigeren Weine liegen weit über dem Durchschnittsniveau!

Cannonau di Sardegna „LE SABBIE“
Ausgezeichnet mit dem OSCAR auf dem 43. Concorso Nazionale dei Vini in Pramaggiore am 17. April 2004, Großes Gold auf der Biofach 2006 in Nürnberg.
Der LE SABBIE ist eine deutliche Steigerung gegenüber dem "normalen "Cannonau". Die Grundlage des dichten, vollen Körpers de LE SABBIE ist die Cannonau-Traube, ergänzt durch 15 % Syrah und Barbera, die zur eleganten Struktur dieses herausragenden Rotweins betragen. Der Kontakt mit Holz ist bewusst gering gehalten. Insgesamt reift dieser Wein 2 Jahre lang, wovon er 6 Monate in 5.000-l-Fässern aus slowenischer Eiche verbringt. So behält LE SABBIE seinen unverwechselbaren sardischen Charakter. Mit einer Gesamtsäure von 5 g/l, einem Trockenextrakt von 30 - 35 g/l, einem Alkoholgehalt von mindestens 13 % und einem Restzuckergehalt von 0,15 g/l ist ein vollkommen trockener, reicher und komplexer Rotwein, der nicht mehr gelagert werden muss, um genossen zu werden. Optimal trinkreif: bis zu 5 Jahren nach der Ernte. Ca. 1 Std. vor Genuss dekantieren. Tipp für Gourmets: Taube in Trüffelsauce.

Erich Hartl
hartl@weinpur.de
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Cannonau di Sardegna „Terreforru“, Meloni Vini

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Als Ferieninsel kommt Sardinien den Nordländern wie ein Paradies vor. Wärme, Sonne, smaragdgrünes Meer, schöne stolze Menschen, würziger Käse, frische Fische, geröstetes Brot, Honig und Wein. Doch das Land schenkt nichts her. Die Wege sind steinig, das Wasser knapp, der Boden karg; alles muss ihm mühsam abgerungen werden. Wo dutzende von sardischen Winzern ihre Weinreben rodeten, und von der EG dafür entlohnt wurden, krempelte das Meloni-Geschwisterquintett im Hinterland von Cagliari die Ärmel hoch. Sie erkannten, dass Weinbau auf Sardinien nur durch Erzeugung hochwertiger Weine zum wirtschaftlichen Erfolg führen kann. Aus dem Erbe der Großväter mit etwa 250 ha Weinbergen schufen sie eines der modernsten Weingüter Europas. Die Keller sind blitzblank, modern und zweckmäßig eingerichtet. Heimat- land- und naturverbunden, wie die Melonis sind, haben sie von Anfang an entschieden, Weinbau so natürlich wie möglich nach kontrolliert ökologischer Weise zu betreiben.

Die Weine aus der Linie LE SABBIE", sowie KRE'U und KOSTI und Le Ghiaie gehören zur absoluten Spitze sardischer Weine, aber auch die preisgünstigeren Weine liegen weit über dem Durchschnittsniveau!

Cannonau di Sardegna „Terreforru“
Die mit der Grenache verwandte Rebsorte Cannonau wird seit Jahrhunderten auf Sardinien angebaut. Wenn die Erträge wie bei Meloni gering gehalten werden, erbringt sie gut strukturierte Weine mit kräftiger Frucht, Aromen von Myrte, Lakritz, Erdbeer und Unterholz. Im Mund kraftvoll und weich. Optimale Trinkreife: Jetzt bis 4 Jahre nach der Ernte. Tipp für Gourmets: In Sardinien trinkt man ihn gerne zu Spanferkel vom Grill.

Erich Hartl
hartl@weinpur.de
http://www.biowein-pur.de/
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Monica di Sardegna „Jaccia“, Meloni Vini

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Als Ferieninsel kommt Sardinien den Nordländern wie ein Paradies vor. Wärme, Sonne, smaragdgrünes Meer, schöne stolze Menschen, würziger Käse, frische Fische, geröstetes Brot, Honig und Wein. Doch das Land schenkt nichts her. Die Wege sind steinig, das Wasser knapp, der Boden karg; alles muss ihm mühsam abge-rungen werden. Wo dutzende von sardischen Winzern ihre Weinreben rodeten, und von der EG dafür entlohnt wurden, krempelte das Meloni-Geschwisterquintett im Hinterland von Cagliari die Ärmel hoch. Sie erkannten, dass Weinbau auf Sardinien nur durch Erzeugung hochwertiger Weine zum wirtschaftlichen Erfolg führen kann. Aus dem Erbe der Großväter mit etwa 250 ha Weinbergen schufen sie eines der modernsten Weingüter Europas. Die Keller sind blitzblank, modern und zweckmäßig eingerichtet. Heimat- land- und naturverbunden, wie die Melonis sind, haben sie von Anfang an entschieden, Weinbau so natürlich wie möglich nach kontrolliert ökologischer Weise zu betreiben.

Die Weine aus der Linie LE SABBIE", sowie KRE'U und KOSTI und Le Ghiaie gehören zur absoluten Spitze sardischer Weine, aber auch die preisgünstigeren Weine liegen weit über dem Durchschnittsniveau!

Monica di Sardegna „Jaccia“
Dieser Biowein aus der in Sardinien heimischen Rebsorte MONICA besitzt eine lebhafte rubinrote Farbe, fruchtige Aromen und überzeugt mit seinem vollmundigen, saftigen und harmonischen Eindruck. Optimale Trinkreife: Jetzt bis 4 Jahre nach der Ernte. Tipp für Gourmets: Gemüsegerichte, Gratins, kurzgebratenes Fleisch

Erich Hartl
hartl@weinpur.de
http://www.biowein-pur.de/
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Vermentino di Sardegna Salike”, Biowein von Meloni Vini

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Als Ferieninsel kommt Sardinien den Nordländern wie ein Paradies vor. Wärme, Sonne, smaragdgrünes Meer, schöne stolze Menschen, würziger Käse, frische Fische, geröstetes Brot, Honig und Wein. Doch das Land schenkt nichts her. Die Wege sind steinig, das Wasser knapp, der Boden karg; alles muss ihm mühsam abge-rungen werden. Wo dutzende von sardischen Winzern ihre Weinreben rodeten, und von der EG dafür entlohnt wurden, krempelte das Meloni-Geschwisterquintett im Hinterland von Cagliari die Ärmel hoch. Sie erkannten, dass Weinbau auf Sardinien nur durch Erzeugung hochwertiger Weine zum wirtschaftlichen Erfolg führen kann. Aus dem Erbe der Großväter mit etwa 250 ha Weinbergen schufen sie eines der modernsten Weingüter Europas. Die Keller sind blitzblank, modern und zweckmäßig eingerichtet. Heimat- land- und naturverbunden, wie die Melonis sind, haben sie von Anfang an entschieden, Weinbau so natürlich wie möglich nach kontrolliert ökologischer Weise zu betreiben.

Die Weine aus der Linie LE SABBIE", sowie KRE'U und KOSTI und Le Ghiaie gehören zur absoluten Spitze sardischer Weine, aber auch die preisgünstigeren Weine liegen weit über dem Durchschnittsniveau!

Vermentino di Sardegna „Salike“
Die Vermentino-Rebe war bereits zu Zeiten des römischen Reichs in Sardinien heimisch. Dieser Biowein ist das beste Beispiel dafür, dass auch dort frisch-fruchtige Weißweine mit zarter Säure erzeugt werden können. Dazu kommt ein delikates fruchtig-blumiges Bukett und ein kaum wahrnehmbarer Bittermandelton. Dieser Vermentino sollte jung, spätestens im 2. Jahr nach der Ernte getrunken werden. Tipp für Gourmets: Steinbutt auf Ruccola-Sauce.

Erich Hartl
hartl@weinpur.de