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Nein, das ist kein Angebot, sondern eine erschreckende Nachricht für uns gewesen.
Kurz vor Beginn der Weinlese bedrohte ein Waldbrand die Domaine de la Triballe und die in mehreren Waldlichtungen befindlichen Rebflächen.
links) der Blick vom Haus aus auf das herannahende Feuer - rechts) Blick auf die Lagerhalle
Dabei erzählte uns Olivier Durand während unseres Besuchs vor 2 Jahren, er sei mit großen Wassertanks und einer von Bäumen und Büschen befreiten Fläche rund um das Wohnhaus und dem Weinkeller gut gerüstet, einer solchen Gefahr zu begegnen. Da sich Olivier und Sabine Durand sich auf einer Weinmesse in Brüssel aufhielt, waren es ihre Töchter, die Feuerwehr und der Einsatz von Löschflugzeugen, die das Übergreifen des Feuers auf das Anwesen verhindern konnten.
Vernichtet wurden jedoch einige der Weinbauflächen die dem Wald am nächsten lagen. Auch ein Teil der Reben und Trauben, die durch Rauch und den Löschmitteln beeinträchtig wurden, ist für die diesjährige Weinproduktion nicht mehr zu gebrauchen. Nach mehreren ertragsschwachen Jahrgängen ein weiterer finanzieller Rückschlag für die Familie, die sich damit tröstet, dass es schlimmer hätte ausgehen können.
Wir werden versuchen, sie in den nächsten Jahren zu unterstützen.
Nein, das ist kein Angebot, sondern eine erschreckende Nachricht für uns gewesen.
Kurz vor Beginn der Weinlese bedrohte ein Waldbrand die Domaine de la Triballe und die in mehreren Waldlichtungen befindlichen Rebflächen.
links) der Blick vom Haus aus auf das herannahende Feuer - rechts) Blick auf die Lagerhalle
Dabei erzählte uns Olivier Durand während unseres Besuchs vor 2 Jahren, er sei mit großen Wassertanks und einer von Bäumen und Büschen befreiten Fläche rund um das Wohnhaus und dem Weinkeller gut gerüstet, einer solchen Gefahr zu begegnen. Da sich Olivier und Sabine Durand sich auf einer Weinmesse in Brüssel aufhielt, waren es ihre Töchter, die Feuerwehr und der Einsatz von Löschflugzeugen, die das Übergreifen des Feuers auf das Anwesen verhindern konnten.
Vernichtet wurden jedoch einige der Weinbauflächen die dem Wald am nächsten lagen. Auch ein Teil der Reben und Trauben, die durch Rauch und den Löschmitteln beeinträchtig wurden, ist für die diesjährige Weinproduktion nicht mehr zu gebrauchen. Nach mehreren ertragsschwachen Jahrgängen ein weiterer finanzieller Rückschlag für die Familie, die sich damit tröstet, dass es schlimmer hätte ausgehen können.
Wir werden versuchen, sie in den nächsten Jahren zu unterstützen.
Erich Hartl
hartl@weinpur.de
www.biowein-pur.de
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